… weil ich mich seitens des Bauträgers und der RheinEnergie verarscht fühle.
RheinEnergie: “Wir sind da, wo Energie auf Menschen trifft. Was uns eint, ist das Lebensgefühl einer ganzen Region.”
Kölscher Klüngel oder Dummheit?
Das Lebensgefühl der Rheinenergie war am 11/11 besonders stark ausgeprägt
Nicht nachvollziehbar
Vielleicht war aber auch der Bauträger ein wenig angeschickert als die
Verträge mit der #RheinEnergie besprochen wurden. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man Vertragskonditionen für 10 Jahre aushandelt und gleichzeitig die Räumlichkeiten in denen das BHKW steht, für 20 Jahre verpachtet. Und das unkündbar!
Als Begründung dafür wurde angeführt, dass man zu "Beginn der Bauarbeiten noch nicht absehen konnte wie lange diese dauern würden". Deswegen hat man wohl in die vollen gegriffen – in Köln werden Eigentumswohnungen gerne einmal 10 Jahre später fertig als prognostiziert.
Um das Ganze aber wirklich wasserdicht zu bekommen (damit die RheinEnergie auch ja keine Verluste erleidet nach 10 Jahren) hat man ihr direkt noch zugebilligt, dass die zukünftigen Käufer eine Grunddienstbarkeit über 20 Jahre schlucken (findet sich weder in der Teilungserklärung noch im Kaufvertrag), die es zum einen verbietet ein eigenes BHKW auf dem eigenen Grundstück zu installieren und zudem alle Anbieter ausser der RheinEnergie auschließt.
Komplett vergessen wurde dann noch vertraglich festzulegen, was mit dem BHKW nach 10 Jahren passiert. Beim #Bauvorhaben #ParkLinné geht dieses in den Besitz der WEG über. Bei uns nicht – muss es auch nicht, weil wir ja für weitere 10 Jahre an die RheinEnergie gebunden sind. Und nach 20 Jahren ist die Anlage nicht nur doppelt abgeschrieben sondern auch kaputt.
Wie und warum man allerdings klaren Kopfes als zudem kirchlicher Bauträger einen solchen Vertrag aushandeln und unterzeichen kann, der 100% zu Ungunsten aller Käufer ist, kann ich mir beim besten willen nicht erklären. #Hornstrasse #Karneval #KölscherKlüngel #einfachdummgelaufen